Depressive Verstimmung
Niedergeschlageheit, Antriebslosigkeit, dauernde Müdigkeit und anhaltende Traurigkeit – das sind nur einige Symptome, die Anzeichen für eine Depression sein können.
Natürlich durchlebt jeder einmal eine schwierige Phase, in der er „deprimiert“ ist.
Gemütsschwankungen haben meist einen konkreten Anlass, zum Beispiel Ärger oder Stress im Beruf, Probleme im Privatleben, Trauer durch ein Verlusterlebnis, eine Krankheit und vieles mehr.
So eine Krise wird durchlebt und nach einigen Wochen setzen sich in der Regel wieder positive Gefühle durch.
Aber manchmal schafft man es nicht, alleine aus dem Stimmungstief herauszufinden.
Oder es gibt keinen sichtbarenn Auslöser und man fühlt sich scheinbar „grundlos“ schlecht.
Dann ist es oft noch schwieriger, weil man gar nicht erklären kann, warum man sich eigentlich nicht gut fühlt.
Wichtig ist es, sich in jedem Fall frühzeitig Hilfe zu holen.
So kann Ihr Weg aus dem Tief aussehen:
- Sie rufen mich an und vereinbaren einen Ersttermin, Dauer 60 Minuten. Hier klären wir in einer sogenannten Erstanamnese Grundlegendes und Sie schildern Ihr Problem. Dann entscheiden wir gemeinsam, wie eine weitere Therapie oder Beratung aussehen soll.
- Wir vereinbaren Folgetermine, die in der Regel 50 Minuten dauern.
- Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bereits wenigen Terminen eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität einstellen kann.
Mögliche Therapiemassnahmen können sein:
- Lösungsorientierte Kurzzeit-Therapie
- Gesprächstherapie
- Psychologische Homöopathie nach Dr. Sehgal
- Entspannungstherapien
- Heilhypnose
- EMDR