Depressive Verstimmung
Niedergeschlageheit, Antriebslosigkeit, dauernde Müdigkeit und anhaltende Traurigkeit – das sind nur einige Symptome, die Anzeichen für eine Depression sein können.
Natürlich durchlebt jeder einmal eine schwierige Phase, in der er „deprimiert“ ist.
Gemütsschwankungen haben meist einen konkreten Anlass, zum Beispiel Ärger oder Stress im Beruf, Probleme im Privatleben, Trauer durch ein Verlusterlebnis, eine Krankheit und vieles mehr.
So eine Krise wird durchlebt und nach einigen Wochen setzen sich in der Regel wieder positive Gefühle durch.
Aber manchmal schafft man es nicht, alleine aus dem Stimmungstief herauszufinden.
Oder es gibt keinen sichtbarenn Auslöser und man fühlt sich scheinbar „grundlos“ schlecht.
Dann ist es oft noch schwieriger, weil man gar nicht erklären kann, warum man sich eigentlich nicht gut fühlt.
Wichtig ist es, sich in jedem Fall frühzeitig Hilfe zu holen.
Therapiemassnahmen können sein:
- Problemorientierte Kurzzeit-Therapie
- Gesprächstherapie
- Psychologische Homöopathie nach Dr. Sehgal
- Entspannungstherapien
- Heilhypnose