Mein (Energie-)Akku ist leer…
Sicher haben Sie das bei einem Ihrer Elektrogeräte (Handy/Laptop o. ä.) auch schon erlebt. Der Akku muss immer häufiger geladen werden – bei sinkender Leistung.
Wenn Sie das auch bei sich persönlich feststellen, sollten Sie etwas unternehmen.
7 Fragen zu Ihrem persönlichen „Lebensenergie-Akku“:
- Fällt es Ihnen zunehmend schwerer, sich zu entspannen?
- Schlafen Sie schwer ein bzw. durch?
- Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Kopf dreht sich permanent ein „Gedankenkarussell“?
- Fühlen Sie sich ständig erschöpft und ausgelaugt?
- Sind Sie oft gereizt und/oder niedergeschlagen?
- Fühlen Sie sich den täglichen Anforderungen nicht mehr gewachsen?
- Keine Lust mehr auf Ihre Hobbys?
Wenn Sie mehr als zwei Fragen mit JA beantworten, sollten Sie Ihren „Akku“ mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Das gefährliche daran ist, dass diese Symptome nicht plötzlich auftreten. Die „Akku-Leistung“ verringert sich meist schleichend, Erschöpfung und viele andere Warnzeichen nehmen langsam zu.
Bis schließlich die Dringlichkeit erkannt und akzeptiert wird, ist unsere „Batterie“ oft schon gefährlich leer – „Burn-out“ oder ein Erschöpfungssyndrom können drohen.
Was kann ich tun, damit meine „Lebensenergie-Batterie“ wieder ganz aufgeladen wird?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da die Gründe für Erschöpfungszustände und Burn-out individuell verschieden sind. Auch kommt es darauf an, wie leer Ihr ganz persönlicher Energie-Akku bereits ist.
Nachfolgend eine Erste-Hilfe für neue Lebensenergie:
7 Tipps zum Aufladen Ihres Lebensenergie-Akkus:
- Prioritäten überprüfen und neu setzen
- Salami- Technik = Scheibchen für Scheibchen (oder eins nach dem anderen)
- Sport treiben (nicht exzessiv)
- Licht und Luft = in die Natur gehen
- Feste Pausen im Tagesablauf einplanen
- Gesunde Ernährung
- Nach Feierabend „unerreichbar sein“